Verhungernder, haarloser Hund, der mit Wunden übersät aufgefunden wurde, sieht nach seiner Rettung nicht mehr wiederzuerkennen aus

Der 4-jährige Ralph war ein dürrer und haarloser Elsässer, der nach seiner Rettung aus den Straßen Südlondons eine zweite Chance im Leben erhielt. Der arme Hund war dem Tode nahe, als er in das Battersea Dogs and Cats Home gebracht wurde.

Sein Körper war extrem dünn und voller Wunden. Außerdem litt er an einer bakteriellen Infektion, hatte eine Augenerkrankung und ein Problem mit einem seiner Ohren.

Ralph benötigte rund um die Uhr medizinische Versorgung. Aber zum Glück hat sich die harte Arbeit und Mühe des Personals der Rettungsstation ausgezahlt und nach einem Monat konnte er von einem Freiwilligen nach Hause gebracht werden und sieht aus wie ein ganz anderer Hund.

Wendy Tung ist eine Freiwillige, die regelmäßig Hunde betreut. Als sie Ralph bei sich aufnahm, wurde er ihr Pflegeeltern und sie adoptierte ihn. Jetzt, vier Jahre später, ist zwischen den beiden eine unglaublich enge Bindung entstanden.

Wendy sprach mit dem Mirror und sagte: „Ralph ist ein wunderbarer Hund. Er bringt mir Kameradschaft und so viel Liebe und Zuneigung. Jeden Tag denke ich daran, was für ein Glück ich habe, ihn zu haben. Er hatte einen so schwierigen Start ins Leben, aber er war immer liebevoll, sanft und vertrauensvoll. Er ist eine absolute Freude. Als ich ihn zum ersten Mal nach Hause brachte, war er noch ein sehr kranker Hund, was beunruhigend war. Es gab keine Muskeln, es waren nur Knochen.“

Wendy fügte hinzu: „Er wollte nicht ohne mich in den Garten gehen. Ich glaube, er hatte schreckliche Angst davor, wieder in der Kälte eingesperrt zu werden. Ich glaube, er muss in der Vergangenheit in einem Garten eingesperrt und allein draußen gelassen worden sein. Jetzt, vier Jahre später, ist er wie ein ganz anderer Hund. Er ist ein echter Gentleman. Er hat so gute Manieren. Er verlangt nie etwas. Er beschwert sich nie. Dank Battersea bekam er seine zweite Chance im Leben.“

Im vergangenen Jahr betreute das Fachzentrum mehr als 7.000 Tiere, wobei täglich 16 neue Tiere an einem der drei Standorte eintrafen.

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