Siberian Huskys sind sehr lautstarke Hunde – und nicht unbedingt der Typ, der bellt. Es ist bekannt, dass Huskys heulen – was zu zahlreichen Social-Media-Videos führt, in denen heulende Huskys „reden“.
Huskys wurden ursprünglich gezüchtet, um Schlitten zu ziehen und zusammen in Rudeln zu leben. Ihre Stimmfähigkeit entsprang also dem Bedürfnis, während der Arbeit zu kommunizieren.
Und es stellt sich heraus, dass genau diese Eigenschaft es einem Husky ermöglichte, sich mit seiner Familie wieder zu vereinen.
In Beerscheba, Israel, fand eine Gruppe Teenager einen Husky, der schwach und unterernährt aussah.
Sie taten das Richtige und brachten den Hund zur israelischen Polizei, die ihn aufnahm und Erste Hilfe leistete. Bald stellte die Polizei fest, dass dieser Husky der Beschreibung eines Huskys entsprach, der in derselben Stadt als vermisst gemeldet worden war.
Sie kontaktierten die potenziellen Besitzer des Hundes, die der Polizei sagten, sie wüssten, wie sie am besten feststellen könnten, ob es sich bei diesem Hund um ihren vermissten Hund handele oder nicht.
Die Besitzer wiesen die Polizei an, das Titellied aus der Lieblingsfernsehsendung des Hundes, „Shemesh“, abzuspielen. Wenn der Hund anfing mitzusingen, bestand kein Zweifel daran, dass er ihr geliebtes Haustier war.
Als die Beamten anfingen, das Lied zu spielen, wurde der Husky sofort munter und heulte mit. Sowohl die Besitzer als auch die Polizei wussten sofort, dass es sich um den vermissten Husky handelte.
Die Besitzer eilten zur Polizeistation und trafen dort wieder auf ihren pelzigen Freund.
Ende gut alles gut.
Quelle: cesarsway.com